Wir feiern 50 Jahre Dienst im Gesundheitswesen
Der junge Gary Gilbert, der mit Herstellern aufgewachsen ist, entdeckt die Notwendigkeit, Fernsehgeräte in Krankenhauszimmern an den Wänden zu befestigen, und beginnt in der Garage seiner Familie in Foster City, Kalifornien, mit dem Bau von Halterungen. Er und sein damaliger Geschäftspartner Charles Westbrook nennen ihr neues Unternehmen GCX.
GCX entwickelt ein neuartiges vertikales Wandschienensystem, das es ermöglicht, einen Fernseher sicher abzusenken, zu warten und anschließend wieder in seine Position in Deckennähe zu bringen. Diese an der Wand montierte Lösung vereinfacht die Wartung und bietet eine höhere Sicherheit für die Geräte.
GCX geht seine erste große Partnerschaft mit Hewlett Packard Medical Systems ein, das später von Philips Healthcare übernommen wird. Die Partnerschaft besteht bis zum heutigen Tag.
Das Wandschienensystem von GCX entwickelt sich schnell zu Befestigungslösungen im Gesundheitswesen für Patientenmonitore, medizinische Geräte und schließlich auch für IT-Geräte. In diesem Jahr geht GCX auch eine Partnerschaft mit Spacelabs Healthcare ein.
GCX geht eine wichtige Partnerschaft mit Marquette Medical Systems ein, das später von GE Healthcare übernommen wird, eine Partnerschaft, die bis heute besteht.
Das Unternehmen zieht von Foster City, Kalifornien, in eine GCX-eigene Anlage mit mehr Fläche in Novato, Kalifornien, um.
GCX erweitert seine Produktpalette um mobile Wagen und Rollständer sowie die bereits etablierten Wandmontagesysteme, die eine größere ergonomische Anpassungsfähigkeit bieten. Dies ist auch das erste Jahr, in dem GCX seine Produkte weltweit vertreibt.
GCX feiert sein 25-jähriges Bestehen als Dienstleister für die Gesundheitsbranche und verlegt seinen Hauptsitz nach Petaluma, CA, in ein 38.000 Quadratmeter großes Gebäude. Der Gründer Gary Gilbert stellt fest, dass dies „mehr ist, als wir jemals brauchen werden“.
Der deutsche TÜV zertifiziert GCX als ISO 9001-konform. Diese Zertifizierung festigt das GCX-Qualitätsmanagementsystem und ist auch heute noch unser Leitfaden.
GCX lanciert seine Website, www.gcx.com.
Die erste VHM-Armhalterung kommt auf den Markt, gefolgt von der Armhalterung der M-Serie und der Einführung des Rollständers
GCX vergrößert seine Präsenz mit der Anlage in El Paso, TX. Diese Produktionsstätte verbessert die logistischen Dienstleistungen sowohl für das Unternehmen als auch für die Partner von GE Healthcare.
Eine vielfältigere Produktpalette führt zu einem verstärkten Einsatz von Aluminiumdruckguss, spritzgegossenen Kunststoffen und Blechverarbeitung. Während dieser Entwicklungsarbeit entstehen mehrere laufende Lieferantenbeziehungen. Das Unternehmen erweitert außerdem seine globale Präsenz und eröffnet ein Vertriebsbüro und ein Logistiklager in den Niederlanden.
GCX gründet eine Produktionsstätte in Taiwan, die die Montage und den Vertrieb für den asiatischen und europäischen Markt ermöglicht.
GCX baut seine globale Präsenz mit einem Vertriebsbüro und einem Logistiklager in Japan weiter aus.
Das Unternehmen bringt den höhenverstellbaren Tragarm VHM-25™ auf den Markt, eine schmale Version der meistverkauften VHM™-Serie der höhenverstellbaren Halterungen.
Das Qualitätsmanagementsystem von GCX wird nach ISO 13485 zertifiziert. Diese Anerkennung trägt dazu bei, dass die Geschäftsprozesse des Unternehmens den gleichen Anforderungen entsprechen wie die der Medizinproduktehersteller, für die GCX tätig ist.
GCX hat mit der Einführung der verstellbaren Arme VHM-P™ und VHM-PL™ neue Maßstäbe gesetzt, um das Kabelmanagement, die Benutzerfreundlichkeit und die Reinigungsfähigkeit zu verbessern.
Das Unternehmen bringt seine Fetal Monitoring Workstation der nächsten Generation auf den Markt, die Fetalmonitoring und EMR-Hardware auf einem einzigen bettseitigen Wagen kombiniert, um die Technologie zu konsolidieren und den Platzbedarf des Wagens im Zimmer zu reduzieren.
Eine Reihe von GCX-Montagelösungen auf Tablet-Basis kommt auf den Markt, um Gesundheitssysteme dabei zu unterstützen, die Nutzung von Tablets in klinische Arbeitsabläufe zu integrieren und so einen besseren Zugang zu Patientendaten am Ort der Behandlung zu ermöglichen.